Boudoir Shooting in Wien

13. November 2020

Im Spätsommer durfte ich eine fabelhafte Frau in verführerischen Dessous oder auch einem Hauch von Nichts ablichten. Ich freu mich sehr darüber, dass ich zahlreiche Fotos des Boudoir Shootings veröffentlichen darf – wenn auch nicht komplett.

Fast genau ein Jahr nach meinem ersten Boudoir Shooting in Wien durfte ich die sinnlichen Portraits dieser hinreißenden Frau machen. Auch sie möchte ihr Gesicht nicht preisgeben, trotzdem hat sie mir glücklicherweise erlaubt, einige Ergebnisse unserer Fotosession öffentlich zu zeigen.

Wie schon beim letzten Mal sind die hier gezeigten Bilder teilweise nur sehr kleine Ausschnitte der eigentlichen Fotos. Ich habe dennoch versucht, die Magie des Originalbildes zu erhalten. Jeder Zuschnitt wurde von meiner Kundin abgesegnet (so wie bei allen Fotos, die ich veröffentliche). Am meisten tut mir dabei leid, dass ich ihr Lächeln nicht zeigen kann. Denn das ist einfach nur bezaubernd!

Für ihr Boudoir Shooting buchten wir uns in ein chices Apartment ein, da sich ihr Zuhause nicht so eignete und wir es etwas persönlicher als in einem Fotostudio haben wollten. So hatten wir auch weniger Zeitdruck und es gab genug Gelegenheiten für gemütliche Kaffeepausen, anregende Gespräche und stressfreie Outfitwechsel. Denn wer sich an meine Instagram-Story des Tages erinnern kann, weiß, dass wir eine Reihe an Outfits und Accessoires dabei hatten!

Ohne Druck ist bei solch einer besonderen Portraitsession sowieso das oberste Gebot. Am wichtigsten ist es mir, dass die Person vor der Kamera sich in jeder Sekunde gut fühlt, dass sie sich fallen lassen kann und ganz besonders, dass sie mit mir kommuniziert! Dass sie sich traut zu sagen, womit sie sich wohl- oder eben auch unwohl fühlt.

Was dabei immer hilft, ist motivierende Musik im Hintergrund. Ich finde, es geht nichts über den Lieblingssong, um sich auf die Situation des Fotoshootings einzugrooven. Am besten hörbar aufgedreht und ein paar Takte mitgesungen oder auch -getanzt, schon passt die Stimmung und das Shooting kann losgehen!

 

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Auch mit dieser anonymen Schönheit lief es so ab. Wir begannen mit den unkomplizierten Posen und orientierten uns zunächst an ihren Beispielfotos, die wir teilweise 1:1 nachgestellten. Ausgehend von den Vorlagen haben wir dann immer mehr improvisiert und den Raum erkundet, um zu sehen, was sich umsetzen lässt. Am Ende des Tages landete sie schließlich noch splitterfasernackt in der Badewanne, ohne das geplant zu haben.

An dieser Stelle möchte ich noch einen kleinen Appell loswerden: Jeder Körper ist schön, verdammt noch mal! Es gibt so viele unterschiedliche Figurtypen und keiner ist besser oder schlechter als der andere, Ladies! Meine Kundin hatte zum Beispiel besonders große Unsicherheiten bezüglich ihrer Brüste und große Hemmungen, diese ohne BH ablichten zu lassen – und war am Ende doch begeistert von den Fotos, auf denen sie sich genau das getraut hat!

Das Boudoir Shooting hat sie übrigens nur für sich selbst gemacht. Um sich selbst zu beschenken und sich besser kennen- und lieben zu lernen. Für mich gibt es nichts Schöneres, als mit meiner Arbeit dabei zu helfen, dass sich meine Kundinnen und Kunden schön zu fühlen! Es klingt furchtbar kitschig, aber es ist wirklich so!

Auch ich bin überglücklich mit den Ergebnissen und kann mich unmöglich entscheiden, welches mein Lieblingsbild der Serie ist! Ich find sie alle umwerfend – denn diese Frau war und ist genau das: umwerfend!

Du möchtest auch solch besondere Bilder von Dir und bist auf der Suche nach einer Boudoirfotografin?
Ich würde mich freuen, Dich in Szene setzen zu dürfen! Schick mir eine unverbindliche Anfrage!

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Umwerfend schön..